Rovinj wir kommen.

Am 21.08.2010 fahren wir zu einem fünftägigen Aufenthalt nach Rovinj. Wir haben auch unsere Nachbarjungs zu diesem Ausflug eingeladen.

Die Anreise erfolgt wie üblich duch den Karawankentunnel, weiter auf der Autobahn durch Slowenien bis zur Autobahnausfahrt Postojna. Über die Bundesstraße geht es bis Rupa an der slowenisch/kroatischen Grenze. Der Verkehr ist auch im Grenzbereich flüssig und so kommen wir rasch voran. Schon am frühen Nachmittag erreichen wir den Campingplatz Polari kurz nach Rovinj.

Vorher waren wir noch am Campingplatz Amarin vor Rovinj. Dieser Platz hat uns auf Grund der sehr kleinen Parzellen nicht gefallen. So wurde es wieder der Platz Polari und wir waren auch diesmal sehr zufrieden.

Am Platz haben wir eine kurze Diskussion ob wir lieber einen Schattenplatz oder einen Platz mit Satempfang nehmen sollen. Edith setzt sich aber mit dem Platz im Schatten vernünftiger Weise durch.

Während ich mit dem Aufbau des Womos beginne, macht Edith mit den Jungs einen ersten Erkundungsgang. Nachdem ich meine Arbeit erledigt habe, geht es natürlich zum Strand und ab ins Wasser.

Wir verbringen fünf sehr schöne und lustige Tage. Es wird gebadet, geschnorchelt, wir radeln durch die Gegend und vor allem mit Gerald gibt es heftige Matches beim Federball spielen.

Gefrühstückt wird beim Wohnmobil und auch einen Mittagssnack nehmen wir beim Womo zu uns. Am Abend machen wir die Restaurants in der Umgebung unsicher.

Natürlich radeln wir auch in die Stadt, wofür wir ungefähr eine halbe Stunde benötigen. Die Jungs besorgen sich hier Souvenirs und wir erfrischen uns in den Cafes mit Drinks und Kaffee.

Nachdem vor allem Bernhard ein begeisterter Fischer ist, verbringen wir doch einige Stunden bei seinem Hobby am Wasser. Leider ohne Glück.

Dafür finde ich beim Schnorcheln eine Muschel, welche ungefähr 40 Zentimeter lang ist und auch noch lebt.

Das Schnorcheln begeistert beide Jungs gleich. Bernhard, der etwas ängstlicher ist, bleibt dabei lieber in Ufernähe. Gerald der Tollkühne ist natürlich vom ersten Moment life dabei.

Dafür hat Gerald die ersten beiden Abende ganz schlimmes Heimweh. Aus diesem Grund schenken wir im sehr viel Aufmerksamkeit.

Auf alle Fälle geniesen wir das wunderschöne Wetter, die traumhaft warme Adria und auch bei den leiblichen Genüssen hat es an nichts gemangelt.

 

Anbei ein bunter Bilderbogen über diese Reise.

Auch die Heimreise verläuft ohne besondere Ereignisse und wir können unsere Jungs wieder wohlbehalten und gesund bei ihren Eltern abliefern.

 

Wir fahren bereits 10 Tage wieder in das geliebte Kroatien und diese Mal nach 

Mali Losinj.